Results for 'Wolfgang H. Fritze'

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  1.  4
    Universalis gentium confessio. Formeln, Träger und Wege universalmissionarischen Denkens im 7. Jahrhundert.Wolfgang H. Fritze - 1969 - Frühmittelalterliche Studien 3 (1):78-130.
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  2.  21
    Barbara Sasse, Die Sozialstruktur Böhmens in der Frühzeit: Historisch-archäologische Untersuchungen zum 9.–12. Jahrhundert. Preface by Wolfgang H. Fritze. (Berliner Historische Studien, 7; Germania Slavica, 4.) Berlin: Duncker & Humblot, 1982. Paper. Pp. 380; 8 maps, 18 graphs. DM 140. [REVIEW]János M. Bak - 1987 - Speculum 62 (4):1035-1035.
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  3.  5
    J. WITT (Hrsg.), Staatliche Museen zu Berlin-Preußischer Kulturbesitz. Bestandskataloge, Band 2. Werke der Alltagskultur, Teil 1: Menasampullen. [REVIEW]Victor H. Elbern - 2002 - Byzantinische Zeitschrift 95 (2):725-726.
    Mit dem «Catalogue raisonné» von Oskar Wulff: „Altchristliche und mittelalterliche Bildwerke“ (1909 bzw. 1911) war die Erforschung und Präsentation der in den Staatlichen Museen zu Berlin gesammelten einschlägigen Kunst seinerzeit mit einem Schlage in die vorderste Reihe wissenschaftlicher Kataloge in Europa gerückt worden. Abgesehen von einer Neubearbeitung durch Wolfgang Fritz Volbach (1950) ist entsprechend Umfassendes für die ehemalige „Frühchristlich-Byzantinische Sammlung“ der Berliner Museen seither nicht wieder geleistet worden. Mit dem beträchtlichen zeitlichen Abstand zu den älteren Katalogen erscheint es verständlich (...)
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  4.  4
    Sokrates: der Beginn des philosophischen Dialogs.Wolfgang H. Pleger - 1998 - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch.
  5.  12
    Handbuch der Anthropologie: die wichtigsten Konzepte von Homer bis Sartre.Wolfgang H. Pleger - 2013 - Darmstadt: WBG, Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Hauptbeschreibung Wolfgang Pleger bietet in diesem Handbuch eine kompakte, historisch-systematische Darstellung der wichtigsten anthropologischen Konzepte der europäischen Geschichte und thematisiert die problematische Situation des Menschen in der Welt. Wie etwa in der antiken und biblischen Mythologie, wo der Mensch als sterbliches Geschöpf Gottes gilt oder der materialistischen Anthropologie, die von dem Menschen als determinierte Materie ausgeht. Von der Antike bis in die Moderne, von Homer bis Sartre, wird jedes Konzept durch drei historisch bedeutsame Positionen wichtiger Denk.
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  6.  2
    Bewusstsein und Existenz: eine phänomenologische Studie.Wolfgang H. Gleixner - 2012 - Berlin: Duncker Und Humblot.
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  7.  7
    Lebenswelt Grossstadt: eine phänomenologische Studie.Wolfgang H. Gleixner - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Diese Arbeit reflektiert die Großstadt phänomenologisch konsequent als „Lebenswelt“ - die Lebenswelt Großstadt vorgestellt als Gestalt und Gestaltung wirklich wesentlichen Menschseins hier und jetzt. Damit, und das ist ein Ziel dieser Untersuchung, lässt sich eine Phänomenologie der Lebenswelt Großstadt nicht von einer existentiell gerichteten Anthropologie lösen. - Wir leben, arbeiten, lieben und leiden eben nicht in einer Lebenswelt an und für sich. Nicht eine abstrakt eingeführte Lebenswelt wird als das Fundament unseres Daseins vorgestellt, also unseres Wahrnehmens, Erkennens, Fühlens; nicht sie (...)
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  8.  16
    Konstruktion versus Unmittelbarkeit. Zum Verhältnis von Philosophie und Leben bei J.G. Fichte.Wolfgang H. Schrader - 1997 - Fichte-Studien 11:367-377.
    In seinem Sendschreiben an Fichte aus dem Jahr 1799 bekennt F.H. Jacobi emphatisch, daß er Fichte für »den wahren Meßias der speculativen Vernunft, den echten Sohn einer Verheißung einer durchaus reinen in und durch sich selbst bestehenden Philosophie« halte: »Eine reine, das ist, durchaus immanente Philosophie, eine Philosophie aus Einem Stück, ein wahrhaftes Vernunft-System, ist auf die Fichtesche Weise allein möglich«.
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  9.  4
    Anschauungs- und Denkformen in der Musik.Max Haas, Wolfgang Marx & Fritz Reckow (eds.) - 2002 - New York: P. Lang.
    Ist Musik eine Anschauungs- und Denkform aus eigenem Recht? Wie steht es um die systematischen, historischen und ethnologischen Aspekte einer solchen Thematik? Verändert sich die Fragestellung dank kulturspezifischer Besonderheiten befragbarer Stoffe oder lassen sich auch Universalien im Sinne von Invarianten ausmachen, die nicht automatisch aus neuzeitlichen Vorprägungen des Begriffs «Musik» gewonnen sind, sondern die auf anthropologische Prägungen verweisen? Dieser Band vereinigt die aufgrund mehrerer Symposien entstandenen Beiträge zu diesen Fragen.
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  10.  31
    Vorwort.Wolfgang H. Schrader - 1997 - Fichte-Studien 9:9-11.
  11.  3
    Zum 150. Band Des philologus.Widu-Wolfgang Ehlers, Fritz Jürß, Wolfgang Rösler, Peter Lebrecht Schmidt & Bernd Seidensticker - 2006 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 150 (1):I-IV.
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  12.  8
    What your eyes tell your brain about art: insights from neuroaesthetics and scanpath eye movements.Wolfgang H. Zangemeister - 2017 - [Hauppauge] New York: Nova Science Publishers. Edited by Claudio M. Privitera.
    In the last decade, we have observed a continuous increase of interest in eye movement research. According to a recent investigation, eye movements are discussed in over one million publications. The number of publications with eye movement in the title or abstract has been steadily increasing over the years, with over 1,200 papers published alone in 2013. The last decade has also witnessed the emergence of many new sub-disciplines in the field of neuroscience and cognition - one of them is (...)
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  13. Cortical mechanisms of hypnotic pain control.Wolfgang H. R. Miltner & Weiss & Thomas - 2007 - In Graham A. Jamieson (ed.), Hypnosis and Conscious States: The Cognitive Neuroscience Perspective. New York: Oxford University Press.
  14.  3
    Vorwort.Wolfgang H. Schrader - 2000 - Fichte-Studien 17:7-8.
  15.  23
    Evolutionstheorie oder Geschichtsphilosophie?Wolfgang H. Schrader - 1992 - Fichte-Studien 4:187-196.
  16. Cortical mechanisms of hypnotic pain control.Wolfgang H. R. Miltner & Thomas Weiss - 2007 - In Graham A. Jamieson (ed.), Hypnosis and Conscious States: The Cognitive Neuroscience Perspective. New York: Oxford University Press.
  17.  2
    Konstruktion versus Unmittelbarkeit. Zum Verhältnis von Philosophie und Leben bei J.G. Fichte.Wolfgang H. Schrader - 1997 - Fichte-Studien 11:367-377.
    In seinem Sendschreiben an Fichte aus dem Jahr 1799 bekennt F.H. Jacobi emphatisch, daß er Fichte für »den wahren Meßias der speculativen Vernunft, den echten Sohn einer Verheißung einer durchaus reinen in und durch sich selbst bestehenden Philosophie« halte: »Eine reine, das ist, durchaus immanente Philosophie, eine Philosophie aus Einem Stück, ein wahrhaftes Vernunft-System, ist auf die Fichtesche Weise allein möglich«.
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  18. Klugheit und Vernunft. Überlegungen zur Begründung der Hobbesschen Vertragstheorie.Wolfgang H. Schrader - 1975 - Philosophisches Jahrbuch 82 (2):309-322.
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  19. L'etat et la societe dans la" Grundlage des Naturrechts" de 1796 de JG Fichte.Wolfgang H. Schrader - 1976 - Archives de Philosophie 39 (1):21-34.
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  20.  18
    Nation, Weltbürgertum und Synthesis der Geisterwelt.Wolfgang H. Schrader - 1990 - Fichte-Studien 2:27-36.
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  21.  3
    Nation, Weltbürgertum und Synthesis der Geisterwelt.Wolfgang H. Schrader - 1990 - Fichte-Studien 2:27-36.
  22. Recht und Sittlichkeit.Wolfgang H. Schrader - 1973 - Philosophisches Jahrbuch 80 (1):50.
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  23.  5
    Vorwort.Wolfgang H. Schrader - 2000 - Fichte-Studien 17:7-8.
  24.  2
    Vorwort.Wolfgang H. Schrader - 1997 - Fichte-Studien 9:9-11.
  25.  9
    Recht - Moral - Selbst: Gedenkschrift für Wolfgang H. Schrader.Marion Heinz, Klaus Hammacher & Wolfgang H. Schrader (eds.) - 2004 - New York: G. Olms.
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  26.  12
    Communicative Understandings of Women's Leadership Development: From Ceilings of Glass to Labyrinth Paths.Alice H. Eagly, Janie Harden Fritz, Tamara L. Burke, Ned S. Laff, Erin L. Payseur, Diane A. Forbes Berthoud, Sheri A. Whalen, Amy C. Branam, Nathalie Duval-Couetil, Rebecca L. Dohrman, Jenna Stephenson, Melissa Wood Alemá, Jennifer A. Malkowski, Cara Jacocks, Tracey Quigley Holden & Sandra L. French (eds.) - 2011 - Lexington Books.
    Communicative Understandings of Women's Leadership Development: From Ceilings of Glass to Labyrinth Paths, edited by Elesha L. Ruminski and Annette M. Holba, weaves the disciplines of communication studies, leadership studies, and women's studies to offer theoretical and practical reflection about women's leadership development in academic, organizational, and political contexts. This work claims a space for women's leadership studies and acknowledges the paradigmatic shift from discussing women's leadership using the glass ceiling to what Eagly and Carli identify as the labyrinth of (...)
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  27.  10
    “Die” Spätphilosophie J. G. Fichtes: Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (15. - 27. September 1997) in Schulpforte in Verbindung Mit der Landesschule Pforta Und Dem Istituto Per Gli Studi Filosofici.Wolfgang H. Schrader (ed.) - 2000 - Atlanta, GA: Brill | Rodopi.
    Inhalt: Vorwort. Abendvortrag. Wolfgang JANKE: Besonnenheit. Der philosophiegeschichtliche Ort von Fichtes Spätphilosophie. Sektion I: Phasen der Spätphilosophie 1800-1812. Ives RADRIZZANI: Die Bestimmung des Menschen: der Wendepunkt zur Spätphilosophie. Daniel BREAZEALE: Die Neue Bearbeitung der Wissenschaftslehre : Letzte »frühere« oder erste »spätere« Wissenschaftslehre? Toshio HONDA: Vom »Tun« zum »Sehen«. Reinhard LOOCK: Das Bild des absoluten Seins beim frühen und späten Fichte. Karen GLOY: Fichtes Dialektiktypen. Sektion II: Grundfragen. Jürgen STOLZENBERG: Zum Theorem der Selbstvernichtung des absoluten Wissens in Fichtes Wissenschaftslehre von (...)
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  28.  10
    Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794/95 und der transzendentale Standpunkt: 200 Jahre Wissenschaftslehre--die Philosophie Johann Gottlieb Fichtes: Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (26. September-1 Oktober 1994) in Jena in Verbindung mit der Friedrich-Schiller-Universität (Jena), dem Collegium Europaeum Jenense (Jena) und dem Istituto italiano per gli studi filosofici (Neapel).Wolfgang H. Schrader (ed.) - 1997 - Atlanta, GA: Rodopi.
    Inhalt: TEIL I Dominik SCHMIDIG: Sprachliche Vermittlung philosophischer Einsichten nach Fichtes Frühphilosophie. Thomas Sören HOFFMANN: Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre und das Problem der Sprache bei Fichte. Jere Paul SURBER: Fichtes Sprachphilosophie und der Begriff einer Wissenschaftslehre. Holger JERGIUS: Fichtes »geometrische« Semantik. TEIL II Günter MECKENSTOCK: Beobachtungen zur Methodik in Fichtes Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre. Hartmut TRAUB: Wege zur Wahrheit. Zur Bedeutung von Fichtes wissenschaftlich- und populär-philosophischer Methode. Jürgen STAHL: System und Methode - Zur methodologischen Begründung transzendentalen Philosophierens in Fichtes (...)
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  29.  2
    Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794/95 und der transzendentale Standpunkt: »200 Jahre Wissen-schaftslehre – Die Philosophie Johann Gottlieb Fichtes«. Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (26. September – 1. Oktober 1994) in Jena.Wolfgang H. Schrader (ed.) - 1997 - Brill | Rodopi.
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  30.  12
    Die Philosophie Karl Leonhard Reinholds.Martin Bondeli & Wolfgang H. Schrader (eds.) - 2003 - BRILL.
    Die Philosophie Karl Leonhard Reinholds (1757-1823) findet heute vermehrt Beachtung. Während dieser Denker lange Zeit als Popularisator Kants, als Vorläufer Fichtes oder als tatsachenphilosophischer Antipode Schellings und Hegels wahrgenommen wurde und gemeinhin im Ruf eines unsteten und unselbständigen Geistes stand, ist seit einigen Jahrzehnten eine Gegentendenz feststellbar: Reinholds Denkentfaltung wird zunehmend in ihrem gesamten Umfang sowie als eigenwilliger und innovativer Ansatz innerhalb der postkantischen Systemphilosophie zur Kenntnis genommen. Mehr und mehr wird anerkannt, dass Reinhold entscheidende Anstöße zur Entstehung des deutschen (...)
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  31.  4
    Vorwort zu Band 6.Helmut Girndt & Wolfgang H. Schrader - 1994 - Fichte-Studien 6:5-8.
  32. Die Spätphilosophie J.G. Fichtes 2: Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (15.-27. September 1997) in Schulpforte in Verbindung Mit der Landesschule Pforta Und Dem Istituto Per Gli Studi Filosofici Napoli.Wolfgang H. Schrader (ed.) - 2000 - Brill | Rodopi.
    Inhalt: Vorwort. Abendvortrag. Wolfgang JANKE: Besonnenheit. Der philosophiegeschichtliche Ort von Fichtes Spätphilosophie. Sektion I: Phasen der Spätphilosophie 1800-1812. Ives RADRIZZANI: Die Bestimmung des Menschen: der Wendepunkt zur Spätphilosophie. Daniel BREAZEALE: Die Neue Bearbeitung der Wissenschaftslehre : Letzte »frühere« oder erste »spätere« Wissenschaftslehre? Toshio HONDA: Vom »Tun« zum »Sehen«. Reinhard LOOCK: Das Bild des absoluten Seins beim frühen und späten Fichte. Karen GLOY: Fichtes Dialektiktypen. Sektion II: Grundfragen. Jürgen STOLZENBERG: Zum Theorem der Selbstvernichtung des absoluten Wissens in Fichtes Wissenschaftslehre von (...)
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  33.  4
    Reflexion und Tat: Begegnung zwischen der deutschen und polnischen Philosophie im XIX. und XX. Jahrhundert.Maciej Potępa & Wolfgang H. Schrader (eds.) - 2002 - Frankfurt am Main: P. Lang.
    Der Band besteht aus Aufsätzen und Essays, die dem Thema «Begegnung zwischen der deutschen und polnischen Philosophie im 19. und 20. Jahrhundert» gewidmet sind. Viele polnische Philosophen haben an das Ideengut der deutschen Philosophie angeknüpft. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts genossen Kant, Hegel und seine Schule in Polen einen großen Ruf. In der zweiten Hälfte des 19.Jhs stand das Thema der Werte und der Philosophie der Kultur im Vordergrund. Mit der durch F. Nietzsche aufgeworfenen Problematik der Notwendigkeit einer (...)
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  34.  7
    Recht - Moral - Selbst: Gedenkschrift für Wolfgang H. Schrader.Marion Heinz, Klaus Hammacher & Wolfgang H. Schrader (eds.) - 2004 - New York: G. Olms.
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  35.  16
    Vorwort zu Band 6.Helmut Girndt & Wolfgang H. Schrader - 1994 - Fichte-Studien 6:5-8.
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  36. Psychobiology of altered states of consciousness.Dieter Vaitl, Niels Birbaumer, John Gruzelier, Graham A. Jamieson, Boris Kotchoubey, Andrea Kübler, Dietrich Lehmann, Wolfgang H. R. Miltner, Ulrich Ott, Peter Pütz, Gebhard Sammer, Inge Strauch, Ute Strehl, Jiri Wackermann & Thomas Weiss - 2005 - Psychological Bulletin 131 (1):98-127.
  37.  10
    Eingreifendes Denken: Wolfgang Fritz Haug zum 65. Geburtstag.Wolfgang Fritz Haug, Christoph Kniest, Susanne Lettow & Teresa Orozco (eds.) - 2001 - Münster: Westfälisches Dampfboot..
  38.  7
    Effects of Intensity of Facial Expressions on Amygdalar Activation Independently of Valence.Huiyan Lin, Miriam Mueller-Bardorff, Martin Mothes-Lasch, Christine Buff, Leonie Brinkmann, Wolfgang H. R. Miltner & Thomas Straube - 2016 - Frontiers in Human Neuroscience 10.
  39. Plasticity in the Visual System is Associated with Prosthesis Use in Phantom Limb Pain.Sandra Preißler, Caroline Dietrich, Kathrin R. Blume, Gunther O. Hofmann, Wolfgang H. R. Miltner & Thomas Weiss - 2013 - Frontiers in Human Neuroscience 7.
  40.  7
    Realität und Gewißheit: Tagung der Internationalen J.-G.-Fichte-Gesellschaft (6.-9. Oktober 1992) in Rammenau in Zusammenarbeit mit dem Istituto per gli Studi Filosofici (Neapel).Helmut Girndt & Wolfgang H. Schrader (eds.) - 1994 - BRILL.
    Inhalt: Klaus HAMMACHER: Nachruf auf Dr. Richard Schottky. Edit DÜSING: Johannes Schurr zum Gedenken. TEIL I. Jürgen STOLZENBERG: Fichtes Satz »Ich bin«. Argumentanalytische Überlegungen zu Paragraph 1 der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794/95. Kunihiko NAGASAWA: Intellektuelle Anschauung und Dialektik. Sven JÜRGENSEN: Die Unterscheidung der Realität in Fichtes Wissenschaftslehre von 1794. Wilhelm METZ: Fichtes genetische Deduktion von Raum undä Zeit in Differenz zu Kant. Peter ROHS: Über die Zeit als das Mittelglied zwischen dem Intelligiblen und dem Sinnlichen. Daniel BREAZEALE: Philosophy (...)
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  41.  9
    Gesellschaft, Staat, Nation.Rudolf Burger, Hans-Dieter Klein & Wolfgang H. Schrader - 1996 - Austrian Academy of Sciences Press.
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  42. Korrespondenzausgabe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.Karl Leonhard Reinhold, Reinhard Lauth, Kurt Hiller, Wolfgang H. Schrader & Österreichische Akademie der Wissenschaften - 1983
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  43. Lateralized Deficits of Disgust Processing After Insula-Basal Ganglia Damage.Olga Holtmann, Maximilian Bruchmann, Constanze Mönig, Wolfram Schwindt, Nico Melzer, Wolfgang H. R. Miltner & Thomas Straube - 2020 - Frontiers in Psychology 11.
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  44.  3
    Transzendentalphilosophie und Evolutionstheorie.Klaus Hammacher, Richard Schottky & Wolfgang H. Schrader (eds.) - 1992 - BRILL.
    Vorwort. Das Verhältnis zwischen transzendentalphilosophischem Denkansatz und evolutionärer Erkenntnistheorie, Thema unserer Wuppertaler Tagung vom Dezember 1990, diskutiert dieser Band in seinen ersten beiden Teilen aus sehr...
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  45.  7
    Theoretische Vernunft.Klaus Hammacher, Richard Schottky & Wolfgang H. Schrader (eds.) - 1990 - Brill | Rodopi.
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  46. High-Tech-Kapitalismus: Analysen zu Produktionsweise, Arbeit, Sexualität, Krieg und Hegemonie (Hamburg.Wolfgang Fritz Haug - forthcoming - Argument: Biannual Philosophical Journal.
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  47.  38
    Historical-Critical Dictionary of Marxism Immaterial Labour.Wolfgang Fritz Haug & Joseph Fracchia - 2009 - Historical Materialism 17 (4):177-185.
  48.  11
    Historical-Critical Dictionary of Marxism.Wolfgang Fritz Haug - 2010 - Historical Materialism 18 (2):209-216.
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  49.  2
    Jean-Paul Sartre und die Konstruktion des Absurden.Wolfgang Fritz Haug - 1966 - (Frankfurt a. M.): Suhrkamp.
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  50.  3
    Kritik des Absurdismus.Wolfgang Fritz Haug - 1976 - Köln: Pahl-Rugenstein.
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